Riccione, Italien
Riccione Italien, mit seinen ca. 35.000 Einwohnern ist für viele Besucher die „In Stadt“, „die grüne Perle der Adria“ und der ideale Urlaubsort an der italienischen Adria. Sonne und Meer auf der schicken Strandpromenade zu Fuß oder mit dem Fahrrad, um die vielen Schätze zu entdecken. Die Stadt verfügt über einen ca. 6 km langen Sandstrand. Die Strandpromenade ist das Herzstück von Riccione. Nur wenige Orte in Italien bieten Ihnen etwas ähnliches: herrliche Grünanlagen, Springbrunnen und Bänke aus Sandstein und Marmor, um dem Raum zwischen dem Strand und den Hotels die natürliche Farbe zurückzugeben. Im Zentrum befinden sich viele Jugendstilvillen. Die Villen zeigen nicht nur eine Gebäudetypologie, sondern vielmehr einen Lebens- und Urlaubsstil, der für den Badeort in Zeiten seiner Entstehung charakteristisch war. Dieser Stil wird von den Villen mit ihren herrlichen Gärten, von den Orten des damaligen Gesellschaftslebens und von den Hotels, die Ereignisse begleiten, überliefert. In der Nähe der Viale Ceccarini steht vielleicht die wichtigste Villa, die Villa Mussolini. Diese Villa war der Sommersitz von Benito Mussolini und ist heute der Sitz von kulturellen Initiativen, die mit der Geschichte, der Nachforschung und der Dokumentation der touristischen Realität der Stadt Riccione verbunden sind. Die bekanntesten Straßen der Stadt sind die Viale Ceccarini und die Viale Dante. Hier befinden sich viele elegante Boutiquen und viele weitere Geschäfte. Eine besondere Attraktion von Riccione ist das Aquafun, der größte Wasserpark Europas, mit einem Areal von ca. 100.000 m².
Riccione verfügt auch über ein fantastisches Hinterland wie z.B.
DAS MARECCHIA TAL (VALMARECCHIA), ca. 30 km: Im Marecchia Tal befindet sich die geheimnisvolle und uneinnehmbare Burg San Leo mit dem Gefängnis des berüchtigten Graf Cagliostro. Der Ort ist zur „Stadt der Kunst“ ernannt worden und verdankt seine Berühmtheit dem monumentalen, einzigartigen religiösen Komplex und seinem Marktplatz mit seinen prächtigen Gebäuden aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Eingebettet zwischen den mit Weinreben bedeckten Hügeln liegt die kleine Ortschaft Torriana, von der aus eine Straße bis zu der antiken Mons Belli hochklettert, überragt von einer massiven Burg, ein typisches Beispiel einer feudalen Festung (Montebello). Die zwei Seelen von Santarcangelo di Romagna, die mittelalterliche und die moderne, teilen sich zwischen dem Hügel Monte Giove und der Ebene auf. Auf dem Hügel befindet sich die von der Malatesta-Burg beherrschte Altstadt und in der Ebene das Museum der Sitten und Gebräuche der Menschen der Emilia Romagna.
DAS CONCA TAL (VALCONCA), ca. 20 km: Kostbare Kunstschätze und traditionelle Handwerke kann man bei einem Spaziergang in den malerischen Gassen von Montefiore entdecken, überragt von der wunderschönen, imposanten Malatesta-Burg. In Mondaino kann man die halbrunde Piazza Maggiore, das Juwel dieses Städtchen, mit seinem klassizistischen Säulengang besichtigen. Nicht zu vergessen ist auch ein Besuch der S. Michele-Kirche und des Klarissenklosters und St. Franziskus. Saludecio ist ein Ort, der die schlichte Eleganz des 19. Jahrhunderts zeigt: er organisiert für alle Liebhaber der natürlichen Produkte einen bekannten Kräuter-Jahrmarkt „Salus Erbe“ (Ende April) und das „Ottocento-Festival“, das die malerische Ortschaft mit Musik, Theater und Gastronomie-Stands belebt.
SAN MARINO, ca. 25 km: San Marino, der bergige Kleinstaat ist mit etwa 60 Quadratkilometern der fünftkleinste Staat der Welt. Die Republik San Marino soll die älteste Republik sein. Die Geschichte geht angeblich bis in das Jahr 301 mit der Gründung durch den heiligen Marinus zurück. Besonders beliebt ist der Weg, der die drei Türme auf der Spitze des Titano miteinander verbindet. Viel Anklang findet auch die Basilika des Heiligen Marinus aus dem 19. Jahrhundert in klassizistischem Stil. Im antiken Kloster von Santa Chiara finden Kunst-Ausstellungen von hohem Niveau statt. Auch ist San Marino für ihre antiken Traditionen und exzellente Gastfreundschaft bekannt.
Von Riccione aus sind die größten Kunststädte Italiens per Auto, Zug oder Bus leicht zu erreichen: Urbino 54 km Ravenna 72 km Bologna 128 km Florenz (Firenze) 236 km Verona 270 km Venedig (Venezia) 271 km Mailand (Milano) 344 km Rom (Roma) 389 km
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